Klatsche in Mainz am 09.11.2024

Alle Spiele die wir bisher besucht hatten waren wenig von Erfolg gekrönt. Den nächsten Anlauf nahmen wir in Mainz. Vor dem Spiel alles ganz ok mit den Bier und dem Essen. Ab Anpfiff ging das gewohnte Gedönz wieder los. Unser Kapitän Emre Can bekam nach 23 Minuten zurecht die glatt Rote Karte. Eine Meinung von uns dazu: Du bist ein Mensch ja – aber die Anzahl an Fehlern und Aktionen reichen nicht für Liga 1. Gelinde gesagt wäre ein Tapetenwechsel für dich im Winter richtig!

Nun. Der schnelle Ausgleich durch Elfmeter durch Guirassy war der einzige Torschuss aufs Tor der Nullfünfer. Spricht dann auch nicht grad für Kreativität auf dem Platz. Da sind aber andere Herren zuständig.

Es bleibt dabei. Auswärts abartig schlecht. Und wir mitten drin. Immer noch eine 100%-Quote bei den Null Punkten – und es ist Mitte November!

Alles was sich nach Durchhalteparolen anhört ist für uns anders:

Oh BVB schwarz gelb ist mein Verein, so soll es sein. Bis an das Ende der Welt werden wir den Weg GEMEINSAM gehn. Oh BVB Die Liebe wird NIE vergehn!

 

Auswärts in Madrid 21.10.2024 bis 23.10.2024

Bereits zum 5. Mal durften wir das Estadio Santiago Bernabeu besuchen. Auch nach dem Umbau ein unbeschreiblich geiler Fußball-Tempel!

Aber der Reihe nach:

Montag, 21.10.2024

07:30 Uhr Abfahrt zum Flughafen Basel

11:10 Uhr pünktlich Abflug

12:53 Uhr Landung Palma de Mallorca

14:00 Uhr Check in Foners Hotel Ballermann 6

16:00 Uhr Bad im Mittelmeer

17:20 Uhr Konzert am Strand

18:00 Uhr bis Ende Mega-Park, Bierkönig, Bamboleo…

Dienstag, 22.10.2024

05:45 Uhr Abfahrt zum Flughafen

07:30 Uhr Abflug nach Madrid

08:55 Uhr pünktliche Landung in Madrid

10:40 Uhr Check-In MOLA Hostel (kann auch 16:40 Uhr gewesen sein)

18:00 Uhr Fanmarsch zum Bernabeu

20:00 Uhr Nervige Einlasskontrollen

21:23 Uhr 1:0 BVB Stimmung glänzend

21:31 Uhr 2:0 BVB Stimmung überragend

21:32 Uhr bis Ende Hala Madrid

Mittwoch, 23.10.2024

16:40 Uhr Rückflug nach Basel

Heja BVB!

 

Stadion An der Alten Försterei am 05.10.2024

Endlich konnten wir es einmal realisieren ein Gastspiel in Berlin zu besuchen, ohne mit der Hertha oder dem DFB-Pokal-Finale in Kontakt zu kommen. Schon lange lag der Wunsch auf der Hand das Stadion an der Alten Försterei kennen zu lernen und auswärts gegen Union Berlin dabei zu sein. Bisher wollte es nicht so recht klappen – 2024 ist einiges anders.

Wir wählten als Anreise den PKW bis Frankfurt und von dort die 56 Minuten Flugzeit bis BER/Brandenburg. Warum nach Berlin fliegen? – Ganz einfach. Die Zugfahrt war 100 €/pP teurer und unzuverlässiger. Da müsste man sich als nachhaltiges, grünes und zukunftsorientiertes Deutschland mal Gedanken machen – Da passt was ganz und gar nicht!

In Berlin haben wir nach einem Abstecher zum Brandenburger Tor direkt unseren gewohnten Irish Pub am Hackeschen Markt besucht und im Anschluss direkt bei Mustafas Gemüsedöner diniert. Per S-Bahn ging es dann in Richtung Köpenick, wobei wir den Anweisungen der Fanabteilung folgten und an der Spindlerstraße ausstiegen. Die 20 Minuten Fußweg über die Spree bis zum Stadion war ereignislos und dennoch hatte diese Flair, weil man die Flutlicht-Masten des Stadions schon von weitem sah. An und für sich noch ein Stadion mit Flair in Mitten von Wohngebiet und Wald. Man merkte schnell – die Reise könnte sich lohnen.

Auch der Gästeblock ist sehr geräumig und so war die Stimmung im Steher durchaus optimal, wenn man es im Verhältnis zum Spielverlauf sieht. Borussia spielte wieder das beliebte Trainingsspiel „Flanken verboten“ und sammelte eifrig Kontakte analog zum Handball, ohne gefährlich zu werden. Und wenn dann mal geflankt werden musste, waren es eher Befreiungsschläge. Da passt auch einiges noch nicht!

Union gewann erwartungsgemäß die Partie uns so zogen wir nach dem Spiel wieder zum Flughafen und es ging zurück in den Süden. Auch wenn es viele nicht glauben wollen – Der Ground hat sich gelohnt und die Fahrt war unabhängig vom Ergebnis ein voller Erfolg.

Jubiläums-Busfahrt am 27.09.2024

Mit einem Jahr Verspätung konnten wir endlich die Busfahrt zu unserem 15-jährigen Bestehen planen.

Musste diese aufgrund ungünstiger Terminierung im Januar noch verschoben werden, konnte diese beim Heimspiel gegen den VfL Bochum realisiert werden. Und doch bekommt man halt nie alle Mitglieder/innen an einen Tisch, also haben auch dieses Mal aufgrund Urlaub, Krankheit oder Arbeit viele absagen müssen.

Mit einer knapp 35-köpfigen Besatzung starteten wir um 11:00 Uhr am Bahnhof in Oppenau. Aufgrund diverser Staus vor und nach Karlsruhe wurde der Weg bis zur Halbzeit nach Frankfurt recht steinig. Im Anschluss lief der Verkehr flüssig, bis wir bei der bekannten Vollsperrung der A45 bei Lüdenscheid nochmal mächtig Zeit auf den Tacho bekamen. Nichts desto trotz war die Stimmung im Bus blendend – oder vielleicht gerade deswegen. Wir feierten uns und unseren Tag!

Wir erreichten erst um 19:15 Uhr den Busparkplatz des Westfalenstadions, so dass es nicht mal mehr für ein gemeinsames Foto reichen sollte. Dieses haben wir dann kurzerhand nach dem Spiel nachgeholt. Aber für die Dauer einer Hinfahrt dürfte das, selbst an einem Freitag Rekord gewesen sein.

Hier blickte man in fröhliche und freudentrunkene Gesichter, da das Spiel gegen den kleinen Nachbarn aus Bochum mit 4:2 gewonnen werden konnte.

Es brauchte allerdings ein Kraftakt, lag man doch nach kurzer Zeit bereits 0:2 hinten.

Die Heimfahrt war weniger spektakulär und deutlich schneller. Um 05:00 Uhr entluden wir unseren Bus und traten den Heimweg an.

Es wurde über den ganzen Tag immer mal wieder über die vergangenen 16 Jahre sinniert. Wir wollen diese Zeit nicht missen. Show must go on!

Nächster Stopp Berlin!

Heja BVB!

Klatsche in Stuttgart am 22.09.2024

Bereits letzte Saison durften wir Zeuge werden, dass in und gegen Stuttgart wohl kein Kraut mehr gewachsen ist. Waren wir auch in der Vorsaison chancenlos, so wurden wir bei einem unserer BaWü-Heimspiele hochverdient und ohne weitere Worte mit 5:1 nach Hause geschickt.

Es bestehen erhebliche Zweifel, vor allem bei bestimmten Spielern, die durchaus ungewöhnliche Positionen begleiten dürfen – mal sehen was die Zukunft bringt. Vertrauen in Nuri ist da.

Wir starteten wie immer ab Freudenstadt Hbf mit dem Zug ins Stuttgarter Vorzeige-Städtchen (nicht) und machten am Neckarpark angekommen erst einmal einen Stopp beim bekannten Bierstand direkt neben der Losbude – Stopp! – Es war nichts mehr beim Alten. Keine Losbude und bedauerlicherweise auch kein Pilsstand mehr.
Da wir aber in Sachen Gerstensaft zu den kreativen Köpfe der Szene gehören, fanden wir recht schnell den Eingang zum Polizeisportverein, wo wir dann auch bedient wurden.

Die Stimmung im Block bzw. im Stadion war entsprechend des Spielverlaufs beschissen. Die Heimfans kamen aber auf eine gute Lautstärke, was man anerkennen muss – Bei dem Spielverlauf gegen den vermeintlichen Favoriten aber vielleicht auch nicht so schwer.

Die Heimfahrt gestaltete sich wieder lustig. In Eutingen wurde der vordere Teil ohne Durchsage abgekoppelt, so dass wir lediglich in Horb landeten, was sich aber als Glücksgriff herausstellen sollte. So mussten wir noch Halt im Schillerpub machen, was uns zwei Halbe wert war und die Fahrt wieder zu einem Erlebnis machte. Unser Taxi musste dann halt nach Horb, was aber reibungslos funktionierte.

Gustav mit dem Hammer und die anderen vom Reisetrupp waren demnach noch vor Mitternacht zurück in Oppenau.

Wir sind aber doof genug, um am Freitag das nächste Spiel anzufahren – Mit dem Bus zum Heimspiel gegen die graue Maus aus Bochum! Es kann nur besser werden – die Vorfreude steigt!

Heja BVB!

Teilnahme am Elfmeterturnier in Tiergarten am 10.08.2024

Zum ersten Mal nahmen wir in diesem Jahr bei einem weiteren Elfmeterturnier außerhalb des Sportfestes in Oppenau teil.

Wir folgten dem Aufruf der DJK Tiergarten-Haslach und meldeten eine Mannschaft für deren Turnier am Sportfest.

Die Mannschaft „Pommes Schranke Bierhauptstadt“ war gespickt von Spezialisten. Nur nicht alle Spezialisten waren Experten wenn es um Elferschießen ging. Da der Spaß und die gemeinsame Zeit im Vordergrund stand, war es durchweg eine gelungene Veranstaltung.

Mit den beiden Finalteilnehmern und einem Halbfinalisten hatten wir wahrscheinlich kein Losglück und wurden in unserer Gruppe von 6 Teams knapp 4.

In der Endabrechnung reichte dieser Platz allerdings für Platz 10 von 18 Teams, was das Ergebnis wieder etwas aufpolierte.

Im Anschluss testeten wir dann noch den ein oder anderen Meter und philosophierten, wie im nächsten Jahr der große Wurf gelingen könnte:-)

Erfolgreiches Volleyball-Turnier in Bad Peterstal am 20.07.2024

Dieses Jahr haben wir uns außerhalb des Sportfestes in Oppenau mal bei einem anderen Turnier angemeldet.

Wir nahmen am Beach-Volleyball-Turnier des Fördervereins Freizeitbad in Bad Peterstal teil.
Fernab von dicken Innenverteidigern, mehr oder weniger erfolgreichen Medizinchecks und Asien-Reise eine perfekte Option fürs Sommerloch.
Bei über 30 Grad im Schatten schafften wir es knapp und ohne Zeitdruck die ersten beiden Gruppenspiele für uns zu entscheiden.
Danach kam dann etwas Sand (oder Bier) ins Getriebe, welcher uns fürs letzte Gruppenspiel in Zugzwang brachte.
Mit einem Sieg hätten wir das Halbfinale erreicht, mussten uns aber knapp mit 13:15 geschlagen geben.
Die taktische Analyse, bei der jeder Stein umgedreht wurde, ergab, dass gerade im Bereich der Aufschläge und unforced Errors noch deutlich Steigerungspotential in uns schlummert. Längere Ballwechsel wurden uns ab und an auch zum Verhängnis, weshalb wir weiter an unserer aeroben Ausdauer schuften werden. Im anaeroben Bereich des Schluckmuskels scheint der ein oder andere aber tatsächlich bereit zu sein für einen Kurzeinsatz bei den olympischen Spielen. Das Turnier war hervorragend organisiert, das Wasser im Becken herrlich erfrischend, die versteckten Banana-Bomben regten den ein oder anderen Urlauber zum Kopfschütteln an und nasses Papier trocknet nie ohne Wellen zu hinterlassen. Kurzum ein gelungener Turniertag, der gerne wiederholt werden darf.

09. Platz beim Elfmeter-Turnier 2024

Auch beim diesjährigen Sportfest waren wir wieder mit 2 Mannschaften am Start.

Am Ende sprang ein 09. Platz heraus.

Manche behaupten das Wetter war schuld. Bei Fritz-Walter Wetter können wir nicht so gut performen:-) Andere finden es notwendig den VAR auch beim Oppenauer Sportfest einzuführen.

Randnotiz war dass das Turnier leider das Team von Schalke Assozial gewann.

Bei den 11ern einfach erste Liga die Blauen!

Herzliche Glückwünsche gehen dennoch nur an uns raus!

Es hat wieder mächtig Spaß gemacht und wird definitiv wiederholt. An der Theke wie immer Champions-League-Sieger!

CL Finale 2024 in Wembley

Wembley und CL-Finale – Dortmund scheint da eine Dauerkarte zu haben. Auch 2024 hatten wir die Ehre bei diesem europäischen Endspiel dabei sein zu dürfen und nutzten diese Chance auch. Nach der Zuteilung der Tickets wurde wild recherchiert wie man denn am besten, günstigsten und geselligsten nach London gelangen könnte. In ca. 6 Stunden Buchungszeit wurde für alle Beteiligten die Reiseroute festgezerrt. Wir unterteilen die Tour einfach in Etappen – eine Road to Wembley eben.

Etappe 1

Taxi nach Paris (fast – bis Strasbourg) Fahrtzeit 1:15 Stunden

Etappe 2

TGV bis Paris Gare de L’Est – Fahrtzeit 2:10 Stunden
Aufenthalt in Paris mit Touri-Programm – Eiffelturm – Supermarche – Notre Dame – Pub – Metro – ca. 5 Stunden

Etappe 3

Flughafen Paris Charles de Gaulle – London Luton Airport – ca. 3 Stunden

Etappe 4

National Express (Bus in die Stadt bis Baker Street) – Fahrtzeit 1:15 Stunden

Etappe 5

Bus bis zum Hostel nach Camden Town – Fahrtzeit 20 Minuten

Etappe 6

Pubs und Trompete bis kurz vor 3 – ca. 5 Stunden

Etappe 7
Weg ins Hostel – Dieser Weg war kein leichter – dieser Weg war kreuz und quer

Am Spieltag stärkten wir uns mit einem abartigen English Breakfast, wobei man ausgerechnet in einem Cafe (43) gelandet war, in dem die Kellnerin ihren ersten Arbeitstag hatte. War trotzdem lecker und überlebenswichtig. Danach fuhren wir zur London Bridge, um in einem der ältesten Pubs, dem „The George Inn“ den Tag zu eröffnen. Nach einem Besuch im „The Shipwrights Arms“ ging es weiter bis zur Tower Bridge (inkl. des Turm-Pubs). Danach ging es via Fähre über die Themse zum Big Ben und von da zu Fuß über den Trafalgar Square zum Piccadilly, wo wir in unserem Stamm-Pub „Three Crowns“ mal so richtig für Stimmung sorgten.

Wolfgang Petry und der Dschungelkönig glänzten bei Bier und verschiedener Mahlzeiten. Gegen 16:30 Uhr ging es mit der Metro bis zum Wembley-Stadion. Die Stimmung in der U-Bahn war überragend, weil sich Spanier und Borussen Ihre Lieder schon mal vorsorglich um die Ohren hauten. Wir wussten auch im Spiel mit den eingebauten Klimaanlagen zu überzeugen. Am Stadion machten wir kurzen Prozess und enterten den Tempel. Im Oberrang war die Sicht blendend und die Stimmung hielt was man annehmen konnte. Selten so einen harmonischen und aufeinander abgestimmten Support erlebt. Abartig. Auf dem Platz war Borussia 60 Minuten die bessere! Mannschaft, schaffte es aber leider nicht ein Tor zu machen. Real schaffte das irgendwann und entriss uns den möglichen Henkelpott. Dennoch machten wir uns zwar etwas enttäuscht, aber sehr stolz zurück ins Stadtzentrum, welches wir nach ca. 3 Stunden Anstehzeit und Umwege erreichten.

Am Sonntag ging es zurück in die Heimat (Etappen 8 bis 12 in umgekehrter Reihenfolge). Was ein genialer Trip! Wetter passte, Stimmung passte, Truppe passte – nur das Ergebnis eben nicht. – Aber wir waren halt da und 30 andere Teams nicht!
Weitere tolle Erkenntnisse: Das Meer ist blau weil der Himmel leuchtet, die Themse braun weil der Boden durchschimmert. Bierdurst, Backnang und blöde Hunde. Kaffee gibt es auch in Pulverform und 5.000 kann man machen, muss man aber nicht.

CL-Halbfinale gegen Paris am 01.05.2024

Road to Wembley?

Zuerst stand erstmal die Road to Dortmund an. Traditionell war mal wieder eine Vollsperrung der A45 auf dem Programm und so kam ich mit etwas Verspätung im Hotel zum Einchecken an. Nach einem kurzen Trip ins Zentrum zum ersten Aufsaugen der Stimmung und einer Stärkung vor dem Hauptbahnhof, der Döner war echt überragend, ging es mit sechs kalten Dosen Brinkhoff’s zum Gleis 11 um die Jungs gebührend zu empfangen. Nach 80!!! Minuten Verspätung, kamen sie dann endlich an und wir konnten, mittlerweile etwas lauwarm, zusammen anstoßen.
Für den Fanmarsch war es leider zu spät, aber man konnte ihn aus der Ferne schon hören und erahnen, was uns diesen Abend noch bevorstehen wird. Nach einem kurzen Fußmarsch in die City, machten wir uns auf den Weg Richtung Stadion. Vor dem Stadion, mussten wir mehrmals, war ja auch ziemlich warm an dem Abend, anstoßen. Wahnsinn, was da schon los war. Und das Jamie Carragher so ausgeflippt ist, konnte man spätestens verstehen, als wir dann auf unseren Plätzen waren. Die Stimmung vor, während und nach dem Spiel, das erlebst du nicht sehr oft. Einfach nur genial,war das, was wir an dem Abend erleben durften.
Aufgrund unserer allgemeinen Anspannung, das Spiel war schon etwas nervenaufreibend, kamen wir schon sehr ins Schwitzen. Durch gezieltes Anstoßen, konnten wir den Verlust aber wieder ausgleichen. Als wir nach dem Spiel nochmal alles aufgesaugt hatten, machten wir uns auf den Weg ins Kreuzviertel. Genau und richtig, da haben wir dann nochmals auf dieses Megaerlebnis angestoßen. Die Vorfreude auf das Rückspiel und die letzte Station auf der Road to Wembley, ist komplett da und wenn man sieht,was eine Mannschaft zusammen mit seinen Fans, bewirken kann, ist da alles drin.
Klar hätte es in der Bundesliga und im Pokal besser laufen können, aber wir sollten trotzdem stolz auf das Erreichte sein und die Jungs weiterhin bedingungslos unterstützen. Auf der Road über Paris nach Wembley 💪🏻.
Heja BVB🖤💛